Inhalt

1. Vorwort

2. Einführung

2.1 Schöpfung, Mensch, Sündenfall, Sintflut und Völkerzerstreuung
2.2 Biblische Überlieferung und wissenschaftliche Vorstellungen
2.3 Kurzzusammenfassung des Gesamtinhalts

3. Lehrt die Bibel eine junge Schöpfung?

3.1 Die biblische Heilslehre setzt globales Unheil voraus
3.2 Durch Adam kamen Sünde und Tod in die Welt
3.3 Fossilien als Zeugnisse der Herrschaft des Todes
3.4 Menschheitsgeschichte umfasst nur Jahrtausende
3.5 Folgerungen aus dem Schöpfungsbericht – Sechstagewerk
3.6 Vor „Tag Eins“ unbestimmte Zeitspanne? („Lückentheorie“)
3.7 Schlussfolgerungen

4. Die Erforschung der geologischen Zeittafel

4.1 Zur Geschichte älterer geologischer Sintflutmodelle
4.2 Die geologische Zeittafel – ein Betrug?
4.3 Die Anfänge der Zeittafel: Gliederung nach Gesteinsmerkmalen
4.3.1 Beginn der Unterteilung des Flözgebirges am Harzrand
4.3.2 Erste Erweiterung des Flözgebirges in Thüringen
4.3.3 Abtrennung des Übergangsgebirges vom Urgebirge im Harz
4.3.4 Nochmals Flözgebirgs-Erweiterung – Aufgeschwemmtes Gebirge
4.3.5 Beginn der Südalpen-Untergliederung
4.3.6 Der Neptunismus, seine Formationen und Probleme
4.4 Der Durchbruch zur Gliederung mit Fossilien
4.4.1 Unterteilung des Flözgebirges in England
4.4.2 Kenntnis der Fossilabfolge finanziell günstig
4.4.3 Fossilien – je später, umso ähnlicher heutigen Lebewesen
4.4.4 Fossilien – je früher, umso anders wie heutiges Leben
4.4.5 „Katastrophische“ Fossilabwandlung  im Pariser Becken
4.4.6 Gliederung nach Fossilabfolge auch in Deutschland
4.4.7 Mikroevolution durch „katastrophische“ Ökologie
4.4.8 Noch im frühen Tertiär wenig heutige Schalentierarten
4.4.9 Fazit: Unabhängige Erkenntnis in mehreren Ländern
4.5 Die Anfänge der Feinstratigraphie im Jura
4.5.1 Detail-Abfolge der Ammoniten in Süddeutschland
4.5.2 Mikroevolution als Angelpunkt der Forschung
4.5.3 Die Zone als feinste stratigraphische Einheit
4.5.4 Heute noch feinere Gliederung durch Faunenhorizonte
4.5.5 Biostratigraphie – doch ein Produkt der Evolution?
4.6 Der Beginn der Untergliederung des Übergangsgebirges
4.6.1 Der Durchbruch in Wales und Südwest-England
4.6.2 Komplizierte Profile und einfache Schichttafeln
4.6.3 Böhmen – paläontologische Superlative
4.6.4 Auch in Schweden flache Schichttafeln
4.6.5 Zur Abgrenzung von Karbon, Perm, Trias und Jura
4.6.6 Willkürliche Aufteilung?
4.7 Neuere Untersuchungsmethoden der Schichtfolgen
4.7.1 Erdölprospektion durch Mikro-Fossilabfolge
4.7.2 Zur Sequenzstratigraphie
4.7.3 Tagesgenaue Leitbänke und Probleme
4.7.4 Parallelisierung mit Vulkanasche
4.8 Anfragen an die Zuverlässigkeit der Zeittafel
4.8.1 Gesamt-Schichtenfolge keine „Zwiebelschalen“
4.8.2 Systeme auf anderen Kontinenten verschieden alt?
4.8.3 Ordovizium und Jura gleichzeitig gebildet?
4.8.4 Biostratigraphie – wirklich immer gültig?
4.9 Zusammenfassung: Geologische Zeittafel zuverlässig ermittelt
4.10 Zur Methodik der geologischen Zeittafel
4.11 Begriffe der Zeittafel und das Jahr der Benennung

5.     Im Sintflutjahr viele erdgeschichtliche Phänomene kaum zu verstehen

5.1 Einführung
5.2 Abfolge der Fossil-Gruppen kontra Chaos
5.3 Leitfossil-Abfolgen erst recht kein Chaos
5.4 Seitliche Verzahnung von Sedimenten ohne Chaos
5.5 Salzlager belegen Austrocknung statt Nässe
5.6 Globale Aussterbe-Ereignisse und die Sintflut
5.7 Sediment-Besiedler belegen Ablagerungspausen
5.8 Wachstum von Riffen benötigt Zeit
5.9 Kalk-Produktion durch Mikroben benötigt Zeit
5.10 Trockenfallen vieler Schichtflächen braucht Zeit
5.11 Landtier-Fährtenzüge benötigen Zeit
5.12 Saurier-Nester übereinander und Zeit
5.13 Echte Wurzelhorizonte und Pflanzen-Wuchszeit
5.14 Zusammenfassung und Schlussfolgerung

6.     Urgeschichtsverständnis, Sintflut und Geographie

6.1 Zur Exegese der Urgeschichte – Sintflutbericht und Wunderfrage
6.1.1 Textformen der biblischen Urgeschichte
6.1.2 Ähnlichkeiten zwischen Schöpfungs- und Sintflutbericht
6.1.3 Schöpfung „Urwunder“ – Sintflut Strafwunder?
6.1.4 Kein Regen vor der Sintflut?
6.1.5 Die Sintflut – weltweit
6.1.6 Die „Quellen der großen Tiefe“
6.1.7 Die Führung der Tierwelt zur Arche – ein Wunder
6.1.8 Das Sinken des Wassers am Ende der Flut – ein Wunder?
6.2 Geographie der Urgeschichte: undeutlich und verborgen
6.2.1 Vor der Sintflut zumeist vage Geographie
6.2.2 Bau der Arche, Asphalt und Einordnung der Flut
6.2.3 Die Arche aus Nadelbaumholz?
6.2.4 Der Bauort der Arche
6.2.5 Das Olivenblatt und die geologische Einordnung der Flut
6.2.6 Der Landeplatz der Arche
6.2.7 Geographisch bekannte Welt seit Völkertafel (Gen 10)
6.2.8 Geographisches Dunkel lichtet sich
6.2.9 Peleg und die „Teilung der Erde“

7.     Aspekte biblisch-urgeschichtlicher Geologie

7.1 „Ordnungen“ der Schöpfung und Naturgesetze
7.2 Strafwunder, Sintflut und Gottes Ordnungshandeln
7.3 Moderater Katastrophismus variabler Intensität
7.4 Tiefenzeit-Geologie – ebenfalls Aktualismusprobleme
7.5 Versuchte Zusammenschau von Biblischer Urgeschichte und Geologie
7.6 Mögliche wissenschaftstheoretische Einordnung
7.7 Zusammenfassender Rückblick

8.     Schlussfolgerungen und Konsequenzen

8.1 Deutungsmöglichkeiten geologischer Befunde
8.2 Zu den Isotopen-Datierungen
8.3 Detailarbeit vor geologischen Sintflut-Ideen
8.4 Zur Thematik in der christlichen Gemeinde

9.     Baustein-Beispiele für  eine biblisch-urgeschichtliche Geologie

9.1 „Schlafende“ Mikroorganismen in frühen Gesteinen
9.2 Die rätselhafte Schmiedefeld-Formation (Ordovizium)
9.3 Schnelle Füllung von Granitkörpern
9.4 Rasche Ablagerung des Nusplinger Plattenkalks (Oberjura)
9.5 Entstehung der Rheinischen und Lausitzer Braunkohlenlagerstätten (Tertiär)
9.6 Grand Canyon: Reliktlandschaft einer schnellen Erosion
9.7 Ungewöhnliche Ablagerungen und Erosionsschluchten am Mount St. Helens

10.   Literatur

10.1 Natur- und Geowissenschaften, Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftstheorie
10.2 Theologie, Religionswissenschaft, Philosophie, Geschichte und Archäologie

11.   Dank/Bildquellennachweis

12.   Glossar